Die Mehrheit der Menschen in Deutschland will in den nächsten drei Jahren Müll reduzieren, Wasser sparen und mehr lokale, regionale und saisonale Lebensmittel kaufen sowie auf umweltfreundliche Verpackungen achten. Das geben jeweils mindestens acht von zehn Befragten im Sanofi Gesundheitstrend an. Sie wollen damit die Umwelt entlasten und ihre Gesundheit positiv beeinflussen. Die Menschen wurden auch gefragt, welche Aspekte Gesundheitsunternehmen im Hinblick auf die Umwelt berücksichtigen sollten. Denn Umweltschutz und Gesundheitsschutz gehen Hand in Hand.

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Bislang sind mit dem Einfluss von Gesundheitsunternehmen auf die Umwelt nur ein Viertel (26 Prozent) zufrieden und nur jeder Dritte (34 Prozent) mit dem Einfluss der Umwelt auf seine Gesundheit. Die repräsentativ Befragten sehen also Handlungsbedarf. Sehr ambitioniert zeigen sich vor allem Frauen: Wasser sparen, mehr lokale, regionale und saisonale Lebensmittel kaufen sowie auf umweltfreundliche Verpackungen achten, wollen mehr weibliche Befragte als Männer: 84 Prozent im Vergleich zu 77 Prozent. 

Wenig Veränderungsbereitschaft, wenn es um das Auto geht

Weniger Zustimmung erhalten Veränderungen rund um das Thema Mobilität. Öfter das Fahrrad, den Öffentlichen Personennahverkehr und bei Reisen öfter die Bahn nutzen, auf ein E- oder Hybrid-Fahrzeug umsteigen oder sogar Carsharing statt eines eigenen Autos – all diese alternativen Fortbewegungsoptionen wollen nur etwa 43 Prozent der Menschen in Deutschland zukünftig stärker nutzen. Auf das Auto allein fokussiert, sinkt die Bereitschaft sogar noch deutlicher: Auf ein E- oder Hybrid-Fahrzeug umzusteigen oder Carsharing zu nutzen, können sich nur etwa 30 Prozent vorstellen. Bei den 18-39-Jährigen sind es immerhin 45 Prozent wohingegen bei den über 40 Jährigen nur etwa 22 Prozent zustimmen. 

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Eigenes Handeln und die Erwartung an Gesundheitsunternehmen

Die Müllreduktion ist über alle Altersgruppen hinweg das Top-Thema, mit dem die Menschen hierzulande die Umwelt entlasten und damit auch ihre Gesundheit positiv beeinflussen wollen. Im Schnitt wollen das 86 Prozent zukünftig stärker umsetzen. Damit deckt sich auch das eigene Handeln mit der Erwartung an Gesundheitsunternehmen. Denn hier wählen 59 Prozent “Abfälle vermeiden” und 50 Prozent “Abfälle recyceln” unter die Top 3 der Aspekte, die Gesundheitsunternehmen im Hinblick auf die Umwelt berücksichtigen sollten. Eine Diskrepanz zeigt sich bei umweltfreundlicher Verpackung. Zwar wollen acht von zehn Menschen in Deutschland (79 Prozent) zukünftig mehr auf umweltfreundliche Verpackungen achten, aber scheinbar nicht bei Medikamenten. Denn nur knapp drei von zehn Befragten sieht die Entwicklung von umweltfreundlichen Designs für Medikamente und deren Verpackung als so wichtig an, um sie auf die Top 3 zu heben. 

Dabei spielen Abfallmanagement sowohl in der Produktion von Arzneimitteln als auch in Darreichung und Darbietung von Medikamenten eine große Rolle. Egal ob Plastik, Metalle oder Papier: die Menschen verbrauchen aktuell von allem zu viel. Und das gilt auch bei Verpackungen im Arzneimittelbereich. Deshalb sucht Sanofi nach Ressourcen-schonenden Möglichkeiten und investiert darin, die Produkte von Sanofi nachhaltiger zu machen – egal ob es um FSC-Zertifizierungen von Verpackungen, den CO2-Fußabdruck, Wasserverbrauch oder Recycling geht. 

Einfluss auf die Umwelt hat also auch der Lebenszyklus von Produkten. Der Eco-Design-Ansatz bei der Entwicklung, Herstellung, Lieferung, Anwendung und Entsorgung von Medikamenten und Medizinprodukten gewährleistet, dass Sanofi den ökologischen Herausforderungen der Zukunft gewachsen ist. Nicht zuletzt deshalb hat Sanofi “Planet Mobilization” ins Leben gerufen, ein Programm, das die direkten und indirekten Auswirkungen auf die Umwelt während des gesamten Lebenszyklus der Produkte bewertet – und vor allem begrenzen soll. Selbstgesteckte Ziele sind dabei unter anderem: 100 Prozent Eco-Design für alle neuen Produkte bis zum Jahr 2025, blisterfreie Impfstoffverpackungen bis 2027 und erneuerbare Energie für alle Standorte bis 2030. Damit trägt Sanofi seinen Beitrag zum Umweltschutz, der ein Schlüssel zum Schutz der Gesundheit der Menschen ist. 

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Der Sanofi Gesundheitstrend

Gesundheit beschäftigt uns ein Leben lang, mit allen Höhen und Tiefen und allen Herausforderungen. Sie können groß oder klein sein, lebenslang oder akut – für jeden, jederzeit und überall. Sanofi ist ein lebenslanger Begleiter in Gesundheitsfragen. Mit Leidenschaft arbeiten über 100.000 Beschäftigte weltweit und mehr als 9.000 Mitarbeitende in Deutschland jeden Tag daran, die Gesundheitsprobleme der Menschen weltweit zu verstehen und Lösungen zu finden. Dabei ist eine Frage wichtig, die im Sanofi Gesundheitstrend regelmäßig abgefragt wird: “Wie geht es Ihnen?”. Sanofi möchte mit seinen Gesundheitslösungen dabei helfen, positiv darauf zu antworten. 

42 Prozent der Menschen hierzulande fühlen sich im Oktober 2021 wohl. Das ist das schlechteste Ergebnis seit Beginn des Sanofi Gesundheitstrends im April 2019 und drei Prozentpunkte weniger als im Vergleichszeitraum vor einem Jahr. Dabei sind Männer hierzulande signifikant zufriedener als Frauen: 46 Prozent vs. 38 Prozent. 

Quelle/ Referenz: NielsenIQ Sanofi Gesundheitstrend Q4/2021, Oktober 2021, Online-Befragung, n=1.000 

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