Die Deutschen sind an sich ein zufriedenes Volk – das ist das Ergebnis einer aktuellen forsa-Umfrage.
Demnach hat der Großteil von uns – nämlich fast 80 Prozent – wenig Grund zur Klage, was Finanzen und Gesundheit betrifft und auch mit dem Job sind die meisten zufrieden. Trotzdem machen wir uns natürlich auch ab und an mal Sorgen.
Auch wer zufrieden ist, kann sich natürlich Sorgen machen. Denn jeder hat in seiner ganz persönlichen Situation immer auch etwas zu verlieren.Gut die Hälfte unserer Befragten befürchtet, dass sie ihren Lebensstandard nicht mehr halten können. Zum Beispiel steigende Mietpreise oder höhere Lebenshaltungskosten können es schwierig machen. Aber auch Schicksalsschläge, zum Beispiel dass man selber möglicherweise schwer erkrankt oder sogar stirbt, werden da genannt.
Natürlich ist der Tod kein Thema, mit dem man sich gerne auseinandersetzt. Aber es ist ein wichtiges Thema. Denn der Tod des Partners oder eines Elternteils ist nicht nur ein schwerer emotionaler Schlag, sondern kann auch zu ernsten finanziellen Problemen in der Familie führen. Es ist wichtig, dass sich jeder mit dem Thema und der Versorgungssituation seiner Familie beschäftigt und sich dann um eine entsprechende Absicherung kümmert.Das gilt vor allem für Familien mit minderjährigen Kindern. Wenn zum Beispiel wenn der Hauptverdiener beruflich kürzertreten muss, weil er plötzlich für die Kinderversorgung einspringen muss, kann auch da ein finanzieller Ausgleich nötig werden.
Um Partner und Familie für den Ernstfall abzusichern, setzt inzwischen jeder sechste Deutsche auf eine Risikolebensversicherung. Die ist nicht nur günstig, sondern lässt sich je nach Lebenssituation flexibel gestalten. So kann man eine gleichbleibende Versicherungssumme wählen oder aber auch eine flexible Summe ist möglich. Beispielsweise kann man diese einem Finanzierungsplan anpassen. Auch die Höhe der Absicherung kann jeder nach den Bedürfnissen festlegen. Dabei sollte man grundsätzlich auch an die laufenden Kosten denken, wie zum Beispiel Miete oder Darlehensraten. Als Faustregel für die Versicherungssumme gilt bei Familien mit kleinen Kindern das Vier- bis Fünffache des Brutto-Jahreseinkommens.
An wen die Summe letztlich ausgezahlt wird – also Partner, Kinder oder auch Freunde -, legt übrigens der Versicherungsnehmer fest. Für den reibungslosen Ablauf muss man nur Namen, Geburtsdatum und die aktuelle Anschrift des oder der Begünstigten eintragen lassen.
Quelle: CosmosDirekt (sw)
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