Trautes Heim, Glück allein! Wie sehr wir uns auch in den eigenen vier Wänden wohlfühlen, immer mehr Situationen des tagtäglichen Lebens sorgen dafür, dass wir uns zwischendurch von unserem geliebten Zuhause entfernen und es unbeaufsichtigt zurücklassen müssen. Anstehender Griechenland-Urlaub, die Gartenparty bei Freunden oder vielleicht auch nur der anstehende Wocheneinkauf im Supermarkt nebenan – wie breitgefächert die möglichen Gründe für das Verlassen des Hauses auch aussehen mögen, eines bringen sie schlussfolgernd alle mit sich: Unsere persönliche Wohlfühlzone bleibt für diesen Zeitabschnitt meist unbeaufsichtigt. Die stetig ansteigenden Einbruchzahlen in Deutschland lösen bei immer mehr Menschen den Drang nach Sicherheit und Kontrolle aus. Effektive Kamerasysteme bringen den einstigen privaten Überwachungsluxus nun erschwinglich in jedes Zuhause.

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Ausgereifte Technik für alle

Kamerasysteme lassen sich mittlerweile gemütlich und äußerst zeitsparend installieren. Die technischen Überwachungswunder sind meist mit einer leistungsstarken Hardware ausgestattet, sodass die Aufnahmen und Übertragungen der Bilder und Videos jederzeit einwandfrei vonstattengehen. Auch die mitgelieferten Softwarelösungen haben einen sehr intuitiven Bediencharakter, sodass auch Ungeübte schnell mit den Funktionsumfängen umgehen können. Über Handy, Smartphone und Tablet hat man durch diese technischen Fortschritte jederzeit die Möglichkeit auf die Kamera zuzugreifen. Die gespeicherten Bilddateien und Videostreams sind somit beispielsweise auch während einer Weltreise schnell abrufbar, sodass man stets ein Gefühl von Sicherheit genießen kann.

Alarm per SMS

Auch wenn man es eher gemütlich bevorzugt und die Überwachung des Eigenheims nicht ständig selbst übernehmen möchte, kann man von dem hohen Sicherheitsniveau solcher neumodischer Systeme profitieren. So werden Sie bei einigen Modellen direkt per SMS informiert, sobald die Kamera eine Bewegung wahrgenommen hat. Man kann im Fall der Fälle somit nahezu verzögerungsfrei handeln und ggf. Hilfe kontaktieren – alles mit nur wenigen Knopfdrücken. Zusätzlich aufgewertet wird dieses Feature durch selbstauslösende Alarmgeräusche. Bei Bedarf kann man das Kamerasystem so einstellen, dass bei Aufzeichnung einer Bewegung automatisch ein lautes Signal ertönt. Mit dieser Herangehensweise lassen sich Einbrecher gekonnt und schnell vertreiben, noch bevor sie die Möglichkeit haben etwas zu stehlen. Viele Systeme lassen sich sogar mit der Schaltzentrale eines Sicherheitsdienstes verknüpfen, sodass im Alarmfall automatisiert Hilfe ausrücken würde. Auch Geräusche können über integrierte Mikrofone aufgenommen werden. Ein absolutes Highlight stellt die von einigen Herstellern angebotene Sprachfunktion dar. Hier hat man als Überwachungssystem-Besitzer die Chance sich live über den Videostream einzuschalten und die eigenen Sprachansagen über Lautsprecher erklingen zu lassen. „Finger weg, Freundchen!“ Geben Sie den Einbrechern doch einfach eine persönliche Botschaft mit auf den Weg!

Unterschiede beachten

Vor der Anschaffung eines Systems sollten Sie sich genau überlegen für welche Einsatzbereiche und Szenarien Sie den neuen Überwachungsallrounder benötigen. So ist beispielsweise nicht in allen Varianten eine Steuerung über das Internet möglich. Teilweise werden die gespeicherten Video- und Bilddateien ausschließlich über das Telefonnetzwerk zur Verfügung gestellt. Dies könnte vor allem bei Auslandsreisen zu einem Nachteil werden, den es zu berücksichtigen gilt.

Gesetzliche Gegebenheiten befolgen

Auch die gesetzlichen Grundlagen sollten bei der Realisierung eines Kamerasystems im Hinterkopf bewahrt werden, um im Nachhinein entstehende negative Konsequenzen ausschließen zu können. Um die Persönlichkeitsrechte von Fremden zu bewahren empfiehlt es sich somit, die Kameras ausschließlich auf das eigene Grundstück auszurichten. Die Privatsphäre spielt allerdings auch innerhalb der eigenen vier Wände eine tragende Rolle. So sollten alle Personen, die sich regelmäßig im Haushalt aufhalten über die Anschaffung und Installation informiert werden. Dazu gehören auch Reinigungskräfte, Gärtner oder andere Angestellte. In Badezimmern sollte von einer solchen Überwachungsmethode hingegen immer abgesehen werden.

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