Seit der Zinswende 2022 sanken die Immobilienpreise in Deutschland. Interhyp-Daten zufolge könnte das nun vorbei sein.
Denn der Interhyp-Immobilienpreisindex zeigt, dass die Preise im Februar im Vergleich zum Januar deutschlandweit erneut leicht angestiegen sind (+0,8 Prozent). Dabei fiel der Anstieg bei Häusern (+1,1 Prozent) höher aus als bei Wohnungen (+0,5 Prozent). Seit Jahresbeginn bedeutet das insgesamt ein Plus von 1,25 Prozent. Die Entwicklung passe zur gestiegenen Nachfrage aufgrund des Zinsrückgangs, so Interhyp. Regional sind allerdings große Schwankungen zu sehen. Während beispielsweise Berlin (+1,8 Prozent), Hamburg (+1,7 Prozent) und Stuttgart (+0,9 Prozent) ein deutliches Plus zu verzeichnen haben, sanken die Preise dagegen in München (-0,3 Prozent) und Leipzig (-0,5 Prozent) seit Jahresbeginn. Interhyp-CEO Jörg Utecht rät daher Interessenten jetzt zum Kauf. Der Markt sei aktuell so attraktiv wie lange nicht mehr und es gebe keinen Grund beim Kauf abzuwarten. Um von einer Trendwende bei den Preisen zu sprechen sei es allerdings noch zu früh.

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Bildquelle/Fotograf: 123rf-52894902_m/maxxyustas

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