Die Preise von Eigentumswohnungen sind in den vergangenen 2 Jahren um mehr als 20 Prozent gestiegen. Die Unterschiede zwischen den günstigen und teuren Regionen Deutschlands sind jedoch erheblich.
So sparen Wohnungssuchende beim Kauf von Wohneigentum auf dem Land gegenüber der Stadt im Schnitt fast ein Drittel des Kaufpreises. Während der durchschnittliche Quadratmeterpreis in der Stadt bei 4.180 Euro liegt, sind es auf dem Land 2.806 Euro. In den sieben größten deutschen Städten zahlen Wohnungskäufer sogar 6.038 Euro für den Quadratmeter. Das zeigt eine Erhebung des Instituts der Deutschen Wirtschaft und des Allensbach-Instituts für den Verband der Sparda-Banken. Im Durchschnitt kostet der Immobilienkauf in Deutschland demnach inzwischen rund 388.000 Euro. Dafür gibt es je nach Lage unterschiedlich viel Wohnfläche: Von der Wohnung mit 44 Quadratmetern in München bis zum Haus mit 451 Quadratmetern im Kyffhäuserkreis in Thüringen.
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