Obwohl die Immobilienbranche bereits in der Krise steckt, dürfen Klimaschutz und Nachhaltigkeit nicht aus den Augen verloren werden. Das ist die zentrale Forderung des „ULI Global Sustainability Outlook 2023“.
Die Immobilienbranche steht bereits unter ökonomischem Druck, die hohen Kosten dürften aber „keine Entschuldigung für Untätigkeit“ in Sachen Nachhaltigkeit sein, heißt es im „Nachhaltigkeitsausblick“ der weltweit tätigen Nichtregierungsorganisation. Für das laufende Jahr sind Bemühungen in Richtung Klimaschutz entscheidend. Bereits jetzt schon mangele es der Immobilienbranche an Tempo bei diesem Thema – nur rund ein Prozent der Gebäude wird energetisch saniert.
Die Experten mahnen Immobilienunternehmen, das höhere Ziel des Klimaschutzes und der Nachhaltigkeit weiter zu verfolgen und dem Druck zu widerstehen, an den falschen Ecken zu sparen. Um die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, seien in den nächsten 10 Jahren Investitionen in Höhe von 3,5 Billionen Euro nötig.
Für den „Nachhaltigkeitsausblick“ hatte das Urban Land Institute (ULI) und Ferguson Partners Gespräche mit 50 Experten zum Thema geführt.

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Bildquelle/Fotograf: 123rf-114260503_m/ kab3

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