Hohe Energie- und Materialkosten sowie gestiegene Zinsen haben zu einem Einbruch beim Wohnungsneubau geführt. Eine aktuelle Analyse zeigt, in welchen deutschen Städten besonders wenig gebaut wird.


Die wenigsten Fertigstellungen zwischen 2017 und 2021 gab es demnach in Duisburg mit 6,1 und Bochum mit 8,2 Wohnungen pro 1.000 Einwohnern. Die meisten Wohnungen konnten dagegen in Frankfurt am Main fertiggestellt werden. Hier kamen 29,2 Wohnungen auf 1.000 Einwohner. Dahinter folgen München (27,8), Hamburg (25,7) und Münster (25,1). Das geht aus einer Untersuchung des Maklerunternehmens von Poll Immobilien für 21 deutsche Städte hervor. Im Jahr 2021 wurden demnach in 11 der 21 untersuchten Städte weniger Wohnungen fertiggestellt als im Vorjahr. Die Baugenehmigungen gingen sogar in 15 von 21 Städten zurück.

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