Die Coronakrise verändert nicht nur unser Privatleben, auch die Arbeitswelt erlebt gerade einen rasanten Wandel. Bestes Beispiel ist das “Homeoffice”. Viele Unternehmen waren darauf zwar nicht wirklich vorbereitet und mussten sehr viel improvisieren, um es ihren Mitarbeitern zu ermöglichen. Trotzdem wollen zwei Drittel der Beschäftigten laut einer aktuellen Studie des IT-Security-Herstellers ESET in Zukunft aber nach der Krise nicht mehr dauerhaft zurück ins Büro.

Büros verwaisen gerade wegen der Coronakrise immer mehr

Gut 41 Prozent der befragten Beschäftigten sind aktuell im Homeoffice. Und natürlich vermisst man auch was, beispielsweise den direkten sozialen Kontakt zu den Kollegen, den Austausch. Aber auch, dass man nicht genau trennen kann zwischen Beruf und Privat. Ein weiteres Problem war für viele, dass die Ausstattung im Homeoffice, die technische Ausstattung mit IT, mit Computer, nicht optimal ist. Das beklagt jeder Dritte.

Rund 14 Prozent arbeiten im Homeoffice zunächst mit dem privaten Computer 

Das ist natürlich aus IT-Sicherheit-Sicht “nicht optimal”, denn man weiß so aus Unternehmenssicht nicht, wie die Rechner abgesichert sind. Außerdem ist davon auszugehen, dass Homeoffice-Arbeitsplätze immer stärker von Cyberkriminellen auch angegriffen werden.

Um dem einen Riegel vorzuschieben, unterstützen IT-Fachleute aktuell Behörden und finanziell in Schieflage geratene Unternehmen mit einer besonderen Hilfsaktion. Infos erhalten Sie der ESET.

Natürlich muss der Zugang zum Unternehmensnetzwerk, zur Unternehmens-IT-Infrastruktur effektiv absichern sein. Da ist ganz klar ein Muss, VPN einzusetzen, aber auch eine Zwei-Faktor-Authentifizierung.

Wie geht es nach der Coronakrise weiter mit den Heimarbeitern? 

Rund ein Drittel wollen dauerhaft zurück wieder ins Büro, aber zwei Drittel möchten, dass sie mindestens einmal die Woche Homeoffice haben. Für die Unternehmen bedeutet das natürlich: Wer vorher strikt dagegen war, muss einfach umdenken, die Zeiten haben sich geändert. Heißt aber auch, dass Unternehmen Heimarbeitsplätze so einrichten, dass sie nicht zu ‘trojanischen Pferden’ werden und somit Cyberkriminellen Zugang zu dem Firmennetzwerk dadurch ermöglicht wird.” 

Quelle:  ESET (sw)

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