Ein stressiger und einnehmender Job, ein Haustier mitten im Fellwechsel oder aber eine Stauballergie können beim Hausputz erschwerende Faktoren darstellen. Es bleibt wenig Zeit für die Wohnung oder die Wohnung sieht bereits nach einer Stunde aus wie vor dem Großputz. Wer sich die Arbeit und den Aufwand hierfür sparen möchte, der kann auf eine technische Hilfe zurückgreifen. Wir nennen Ihnen die größten Vorteile der kleinen Putzhilfe.

Einsparung von Zeit

Der wohl größte und wichtigste Punkt ist der Zeitfaktor. Zwischen Beruf und Familie, nimmt das Staubsaugen zusätzliche Zeit ein, die wir sinnvoller gestalten könnten. Je nach Modell, fahren die Staubroboter ein bestimmtes Muster ab oder saugen Bahn für Bahn die gesamte Wohnung. Gelangt solch ein Roboter gegen eine Wand oder einen Gegenstand, wechselt er die Richtung und saugt an anderer Stelle weiter. Infrarotsensoren stellen hier ein besonderes „Highlight“ dar. Geräte, die mit diesen Sensoren ausgestattet sind, scannen Gegenstände bereits aus der Ferne und tasten sich nur mit verlangsamter Geschwindigkeit an eben solche ran. So können sensible Gegenstände wie Vasen & Co dennoch einen festen Platz in Ihrer Wohnung genießen.

Schwer erreichbare Flächen

Wer kennt es nicht – aus weiter Entfernung ist bereits eine dünne Staubschicht unter der Kommode oder dem Regal zu sehen. Meist wird hier mühevoll versucht mit Staubsauger, Putzlappen oder anderen Gerätschaften, den Staub rückstandlos zu entfernen. Dabei bleibt es kaum aus, dass Sie sich bücken oder von links nach rechts auf Ihren Knien umherrutschen. Gerade im Alter kann dies schnell mühselig werden. Genau für solche Bereiche wurden sehr flache Staubroboter entworfen, die geradewegs unter kaum erreichbare Flächen verschwinden und diese vollständig säubern.

Platzersparnis

Mittlerweile gibt es immer mehr kleine Staubsauger auf dem Markt, die möglichst wenig Platz in der Wohnung einnehmen sollen. Herkömmliche Staubsauger bestehen jedoch nicht nur aus dem Gerät selbst, sondern kommen mit Schlauch, Kabeln und Aufsätzen daher. Wer keinen Abstellraum besitzt oder auf sehr kleiner Fläche wohnt, kann mit dem Saugroboter einiges an Raum einsparen.

Allergien und Tierhaare

Tierbesitzer können hiervon ein Lied singen – Haare und Staub soweit das Auge reicht. Gerade im Fellwechsel kommen Tierhalter kaum noch hinterher und der Staubsauger wird quasi zum„Dauerbegleiter“. Ein Saugroboter kann Sie zusätzlich unterstützen. Achten Sie beim Kauf besonders auf eine ausreichende Größe und genügend Volumen, sodass ein täglicher Beutelwechsel wegfällt. Um auch jede Ecke und jeden Winkel zu erreichen, kann hier auf Roboter mit extra Staubbürsten zurückgegriffen werden. Diese Borsten sorgen dafür, dass auch schwer zugängliche Ecken bestens erreicht werden.

Trotz vieler Vorteile gibt es auch Nachteile

Obwohl sich eine Anschaffung für viele Haushalte durchaus lohnt, sollten gewisse Nachteile nicht unbedacht bleiben. Wohnungen, die beispielsweise mit Hochfloorteppichen ausgestattet sind, können zum echten Hindernis werden und werden von den kleinen Helferlein gar nicht erst berücksichtigt. Auch herumliegende Kabel und Spielzeug können gerade für niedrigpreisige Staubroboter zur Belastung werden. Diese erkennen kleinere Gegenstände oft als Hindernis und drehen automatisch um. Der Bereich hinter dem Kabel wird somit nicht ausreichen gereinigt.

Berücksichtigt man diese Punkte, kann der Staubroboter jedoch zur richtigen Arbeitserleichterung werden.

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