Wellness-Feeling im Eigenheim, gepaart mit Tiefenentspannung und Flair. Eine nachträgliche Installation einer Regendusche ist für viele Personen eine lohnenswerte und erstrebenswerte Aufrüstungsoption für das Badezimmer. Mit Hinblick auf die entspannende Wirkweise, die man während eines Schwimmbad- oder Saunabesuches unter einer Regendusche erfahren darf, möchten immer mehr sich genau dieses Gefühl auch nach Hause holen. Duschen ist somit nicht mehr nur Duschen, sondern ein erschwingliches Spa-Erlebnis, welches in jedem Badezimmer realisiert werden kann. Eine nachträgliche Ausstattung wird dank eines breitaufgestellten Angebots und einer zeitgleich einfachen technischen Herangehensweise zum Kinderspiel.

Vorteile einer Regendusche

Wo früher das Wasser einfach nur auf den Kopf geflossen ist, da prasselt es heute wie ein tropischer Regenschauer auf das Haupt. Wo früher die hart aufprallenden Strahlen der Brause schlichtweg nur den reinigenden Effekt im Fokus hatten, da fallen die aus weiter Höhe kommenden und weichen Regenperlen nun im Takt einer energiebringenden Massage hinab. So oder so ähnlich könnte die Beschreibungssymphonie eines neuen Regenduschen- Besitzers in etwa ausfallen. Eine Menge Wahrheit steckt in dieser kurzen Beschreibung definitiv, denn bei den Regenduschen wird eine deckennahe Installation des breiten Duschkopfes präferiert. Nur so kann man den Regeneffekt erstklassig imitieren. Viele Duschköpfe mischen das Wasser zudem mit Luft, damit der Aufprall auf die Haut angenehmer und wohltuender vonstattengeht, als man es von handelsüblichen Varianten gewohnt ist. Falls Sie nach Entspannung lechzen, könnte eine Regendusche somit eine schnell umzusetzende Antwort auf das Gesuch sein.

Bildquelle: fotolila – © Janis Smits.

Der Duschkopf – Die zeitsparendste Methode

Wer keine Zeit für große Umbaumaßnahmen aufwenden möchte, der könnte in der Ersetzung des alten Duschkopfes eine schnelle und effiziente Lösung vorfinden. Der Brausearm inklusive Anschluss wird bei dieser Vorgehensweise zunächst in geeigneter Höhe angebracht. Hier ist Vorsicht geboten, da dieser Brausearm nach Vollendung in der Höhe nicht mehr angepasst werden kann. Vor der endgültigen Platzierung sollte man somit entsprechend abmessen, ob der Abstand zwischen Kopf und Regenbrause mindestens 20 cm beträgt. Dieser Abstand ist notwendig, um den gewünschten Regeneffekt zu erzielen. Nun noch die alte Brause vom Schlauch genommen und an dem neuinstallierten Brausearm befestigt, kurz alles festgeschraubt und das neue Duschvergnügen kann starten.

Ergänzende Installation einer Regendusche

Nicht jeder möchte sein altes Duschsystem komplett hergeben. Lieber möchte man stattdessen frei wählen können, wann man welches Duschsystem nutzen möchte. In diesem Fall werden zwei verschiedene Anschlüsse fällig.

Am einfachsten ersetzt man hierfür die vorhandene Armatur durch eine, die dem Wunsch entsprechend zwei Anschlüsse aufweisen kann. Der Wasserdruck sollte während der Erneuerungsmaßnahme zudem immer im Auge behalten werden, da man sicherstellen sollte, dass genug Druck für zwei Duschköpfe vorhanden ist. Nach vollendeter Installation

der Armatur gilt es die Brausen zu befestigen. Der untere Anschluss der neuen Armatur sollte währenddessen für die alte Brause genutzt werden. Schlussfolgernd wird der obere Anschluss für die neue Regendusche verwendet und zudem ein wasserführendes Steigrohr verwendet. Es agiert zeitgleich als Zwischenstück zwischen Brausearm und Regendusche. Der Abstand zwischen Regendusche und Kopf sollte auch hier selbsterklärend 20 cm betragen, um ein angenehmes Duscherlebnis zu gewährleisten.

Bildquelle: fotolila – © marog-pixcells

Die Komplettsanierung

Die Komplettsanierung ist die mit Abstand individuellste Aufrüstungsmethode, da man seine eigenen Vorlieben und Wünsche bis ins kleinste Detail realisieren kann. Zu beachten ist hier jedoch, dass diese Maßnahme viel Zeit kostet und man zudem über ausreichende handwerkliche Geschicke verfügen sollte. Andernfalls müsste man zusätzliche Kosten durch ausführende Arbeiter berücksichtigen. Die Decke und auch Teile der Wand müssen während dieses Verfahrens aufgestemmt werden, um beispielsweise Fließen zu entfernen bzw. auszutauschen. Der Rat eines Fachmannes ist im Zweifel mehr als empfehlenswert, da man bei falscher Ausführung auch viel Schaden anrichten kann.

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