Die Baubranche in Deutschland befindet sich weiterhin im Krisenmodus – mit rückläufigem Umsatz und weniger neuen Aufträgen. Besonders der Hochbau verzeichnet einen deutlichen Rückgang.
Im Januar verbesserte sich die Lage leicht im Vergleich zum Vorjahr. Jedoch gab es laut Statistischem Bundesamt einen Rückgang der Aufträge um 7,4 Prozent von Dezember auf Januar. Besonders betroffen war der Hochbau, bei dem die neuen Aufträge im Januar um 12 Prozent im Vergleich zum Vormonat zurückgingen. Auch im Tiefbau gab es einen Rückgang von 3,1 Prozent. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer des Zentralverbands Deutsches Baugewerbe, betonte, dass die Krise im Hochbau vor allem auf den Wohnungsbau zurückzuführen sei. Die Aufträge in der Branche gingen insgesamt um etwa 16 Prozent zurück. Es wird für Wohnungsbauunternehmen zunehmend schwieriger, Mitarbeiter, die in den Vorjahren neu eingestellt wurden, weiterhin zu beschäftigen.
Die Umsätze in der gesamten Baubranche lagen im Januar unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Preisbereinigt gab es einen Rückgang der Erlöse um 5,3 Prozent; der nominale Umsatz sank um 3,6 Prozent auf fünf Milliarden Euro.

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