Jeder Mensch ist tagtäglich einen hohen Leistungsdruck und einem ebenso hohen Maß an Stress ausgesetzt. Da ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich auch jeder etwas sucht, wo er dem Stress entfliehen und auch einmal abschalten kann. Der Gang in die Sauna ist in dieser Hinsicht sehr beliebt. Jedoch ist der Gang in eine öffentliche Sauna immer mit den Öffnungszeiten vor Ort verbunden. Auch kommen regelmäßige Kosten auf einen zu. Wer davon nicht mehr abhängig sein möchte, dennoch auf ein Stück Wellness im Alltag nicht verzichten will, der kann sich die Sauna auch einfach nach Hause holen. Wer nun denkt, dass dafür extra ein Raum im Keller oder viel Platz vorhanden sein muss, der irrt sich. Inzwischen gibt es nämlich auch Saunas zum Aufstellen, die selbst in der kleinsten Wohnung einen Platz finden können. Doch welche Sauna ist nun eigentlich die richtige?

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Infrarotkabine oder Sauna?

Saunas unterscheidensich durch verschiedene Merkmale. So ist es einerseits die Bauweise, die dabei zu beachten ist. Diese wird besonders wichtig, wenn es um das zur Verfügung stehende Platzangebot geht. Das zweite wesentliche Kriterium, was für die Sauna zuhause von zentraler Bedeutung sein kann, ist die Technik, mit welcher die Sauna betrieben wird. In einer herkömmlichen Sauna, wie sie oft auch in öffentlichen Einrichtungen anzutreffen ist, herrschen hohe Raumtemperaturen und eine niedrigen Luftfeuchtigkeit. Die Aufgüsse sind hier das zentrale technische Element, um die wohlige wärmende Atmosphäre zu schaffen. Wer es anders herum lieber mag, der kann auf ein klassisches Dampfbad setzen. Hier herrscht eher eine hohe Luftfeuchtigkeit bei vergleichsweise niedrigen Temperaturen. 

Beide Varianten, sowohl klassische Sauna als auch Dampfbad, setzen einen entsprechenden Platz voraus. Menschen, die in einer kleinen Wohnung leben, kommen mit diesen beiden Modellen der Sauna für zuhause also nicht sehr weit. Für diese Menschen bleibt jedoch noch die praktische und platzsparende Infrarotkabine. Sie kombiniert beide Varianten und somit auch die Vorzüge von Dampfbad und klassischer Sauna. An sich ist die Infrarotkabine der Mittelweg. In ihr kann der Saunierende bei einer Raumtemperatur von bis zu maximal 60 Grad Celsius ins Schwitzen kommen. Dabei herrscht eine niedrige Luftfeuchtigkeit.

Eines haben alle drei Indoor-Varianten gemeinsam. Der Körper produziert schweiß und scheidet Giftstoffe aus, was förderlich für die Gesundheit ist. Jedes dieser Modelle hat jedoch auch seine eigenen Vorzüge, weshalb ein Vergleich sich auf jeden Fall lohnt. In einer Sauna werden die Poren gereinigt und die Durchblutung stimuliert. Dadurch lassen sich wiederum Erkältungen vorbeugen und eine Stabilisierung des Immunsystems erreichen. Die Infrarotkabine hingegen empfiehlt sich nicht nur, wenn man wenig Platz zur Verfügung hat, sondern auch, wenn man sportlich besonders aktiv ist. So zeichnet die Infrarotstrahlung maßgeblich dafür verantwortlich, dass die Muskulatur gelockert wird. Sie unterstützt beim Aufwärmtraining für den Sport und lindert die Symptome bei unangenehmem Muskelkater. Zudem kurbelt die Infrarotstrahlung die Selbstheilungskräfte des Körpers an. Die Infrarotsauna eignet sich auch für schnell entschlossene, da sich die Kabine nicht erst aufheizen muss, um das Schwitzbad in vollen Zügen zu genießen. Das Dampfbad hingegen wirkt sich besonders positiv auf die Atemwege aus. Es wirkt befreiend und vitalisiert die Schleimhäute.

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Die Sauna im Freien

Wer einen Garten zur Verfügung hat, kann zudem über die Sauna im Freien, die sogenannte Outdoor-Sauna nachdenken. Die Outdoor-Sauna lässt sich an die örtlichen, aber auch an die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Es gibt sie in vielen Farben und Formen. Man kann sie mit oder ohne Dach im Garten aufstellen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Garten-Sauna liegt darin begründet, dass nach dem Saunagang sofort für Abkühlung gesorgt ist. Dafür sorgt die frische Luft im Garten. Bei der Sauna für den Außenbereich ist lediglich darauf zu achten, dass die Materialien entsprechend gewählt werden. Diese sollten wetterfest, stabil und witterungsbeständig sein.

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