Immer dann, wenn der Sommer langsam dahinschwindet, oder aber der langersehnte Sommeranfang mal wieder viel zu lange auf sich warten lässt, wünscht man sich, die Stunde “mehr” im Garten und auf der Terrasse zu verbringen. Vor allem dann, wenn Freunde und Familie zu einer Feier zu Gast sind und sich alle Personen im Eigenheim gefühlt stapeln, sehnt man sich die Terrasse oder den Gartenbereich als verlängerte Stellfläche herbei. Oftmals lassen die vorherrschenden Temperaturen von Herbst bis Frühling es nicht zu, dass man eine zu lange Zeit draußen verbringt. Eine kurze Zigarettenpause oder einmal schnell frische Luft schnappen gehen – alles schön und gut, für einen längeren Aufenthalt wird es dann aber in den meisten Fällen zu frostig. Heizstrahler bringen die sommerlichen Vibes nahezu über das ganze Jahr hinweg in den Außenbereich.Der „Sommer aus der Steckdose“ überzeugt und erfreut sich einer hohen Beliebtheit. Wir zeigen, worauf Sie vor einem Kauf achten müssen.

Gas- und Elektroheizstrahler – Wärme auf kleinem Radius

Betrachtet man die durchschnittliche Terrassenfläche in Deutschland, wird einem schnell vor Augen geführt, dass der zukünftige Heizstrahler eine enorme Leistung erbringen muss. Vor allem mit Hinblick auf die teils sehr kühlen Temperaturen im Winter, sieht sich der langersehnte Heizstrahler im Einsatz mit kräfteraubenden Herausforderungen konfrontiert.

8-16 Quadratmeter Fläche müssen indes durchschnittlich beheizt werden. Gas- und Elektroheizstrahler weisen an dieser Stelle diverse Nachteile auf, die es vor einem Kauf unbedingt zu berücksichtigen gilt. Die beiden Varianten schaffen es nur einen sehr kleinen Radius aufzuwärmen und dass auch nur in einer mäßigen Geschwindigkeit. Wie man aus alten Schultagen weiß, steigt die warme Luft direkt nach oben, sodass die Geräte ständig gegen diesen Fakt anheizen müssen. Das Resultat ist, dass eine Menge Energie verflogen ist, noch bevor sie bei Ihnen angekommen ist.

Infrarotgeräte überzeugen deutlich

Infrarotgeräte hingegen folgen einer anderen Herangehensweise, die die angenehme Wärme besser zum Körper bringt. Bei Infrarotstrahlen muss die Luft vorab nicht erst mühselig aufgewärmt werden, sondern die sommerbringenden Strahlen wirken direkt und ohne Umwege auf den Körper ein.

Dies bedeutet, dass man innerhalb weniger Sekunden bereits eine ordentliche Portion Wärme abbekommt. Von 100 Prozent aufgewendeter Energie, kommen in etwa 92 Prozent Wärme direkt am Körper an. Eine unglaubliche Leistung, die in dem zuvor benannten Quadratmeter-Bereich unschlagbar ist.

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Die beste Position für den zukünftigen Heizstrahler

Besonders dann, wenn die Terrasse überdacht ist, bietet es sich hervorragend an den Heizstrahler direkt oberhalb des Sitzbereiches, also an der Decke, zu platzieren. Auf diese Art und Weise wird erstklassig sichergestellt, dass die erzeugte Wärme sich auf alle sich darunter befindlichen Personen verteilen kann. Auch die Platzierung an einer Wand ist eine gute und effektive Option.

Die letzte Variante ist wohl die bekannteste, da man sie bereits aus zahlreichen Restaurants oder auch Bars kennt – der Heizpilz. Diese freistehende Ausführung wird des Öfteren mit Gas betrieben und lässt sich sehr individuell anpassen. So lassen sich beispielsweise die Stative austauschen und an die persönlichen Vorlieben angleichen. Der Heizpilz besticht durch die hohe Flexibilität. Er lässt sich immer dahin mitnehmen, wo er gerade gebraucht wird. Ein ganz klarer Vorteil gegenüber der festinstallierten Variante.

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