Wenn es draußen kälter wird und die Temperaturen zu sinken beginnen, dann spricht das dafür, dass erst der Herbst und dann unweigerlich der Winter wartet. Für Menschen, die an warmen Tagen viel Zeit auf der eigenen Terrasse verbringen, geht es nun darum, diese fit für Herbst und Winter zu machen. Im Zuge dessen gibt es verschiedene Aspekte zu beachten. Zum einen müssen die Terrassenmöbel gereinigt und dann in den Keller oder einen anderen Abstellraum verbracht werden. Auch um die Pflanzen muss sich der Terrassenbesitzer kümmern, damit diese auch im nächsten Jahr wieder in voller Schönheit erblühen können.

Eine Steinterrasse lässt sich leichter pflegen

Wie groß der Aufwand ist, um die eigene Terrasse winterfest zu machen, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen kommt es natürlich darauf an, ob viele Möbel auf der Terrasse stehen, die weggeräumt werden müssen. Auch die Art und Anzahl der Pflanzen wirkt sich auf den Aufwand aus. Besonders wichtig ist jedoch, welchen Fußbodenbelag die eigene Terrasse hat. Wer eine Steinterrasse besitzt, ist hier klar im Vorteil. Bevor es kalt wird – und vor allem im Herbst , geht es darum, das umher wehende Laub regelmäßig von den Bodenplatten und aus deren Fugen zu entfernen. Diese Räumungsarbeiten halten dann in der Regel auch den ganzen Herbst und Winter an. Während im Herbst das Laub beiseite geräumt wird, geht es im Winter darum, den Zugang zur Terrasse und mögliche Fluchtwege frei zu halten und den Schnee zu entfernen oder zu streuen.

Eine Holzterrasse macht mehr Arbeit

Steinzerrassen sind nicht nur aufgrund ihrer leichten Pflege sehr beliebt. Sie wirken auch immer einladend auf liebe Gäste. Wer es jedoch sehr gemütlich mag, der hat vielleicht einen Holzboden auf der Terrasse verbaut. Dieser muss vor dem Winterausbruch besonders gut gepflegt werden, damit er auch noch im nächsten Sommer gut aussieht. Der Arbeitsaufwand richtet sich hier nach den Holzdielen, die auf der Terrasse verbaut wurden. Handelt es sich um hochwertige Hölzer, sind diese einerseits sehr langlebig. Andererseits hält sich der winterliche Arbeitsaufwand dabei auch in Grenzen. Wer beim Kauf der Dielen für den Terrassenboden bereits auf eine gute Qualität und ein Gütesiegel geachtet hat, ist kurz vor dem Winter klar im Vorteil. Diese Dielen halten nämlich länger als zehn Jahre und müssen kaum gepflegt werden. Natürlich sollte man auch bei Holzterrassen versuchen, den Boden sauber zu halten. Das regelmäßige Entfernen nicht nur von der Schneelast ist also dringend erforderlich, um die Lebensdauer der schönen Holzdielen nicht unnötig zu verkürzen.

Das Holz zusätzlich schonen

Übrigens muss niemand die Dielen seiner Holzterrasse zusätzlich polieren und mit chemischen Reinigern pflegen. Das ist bei den meisten Dielen nicht erforderlich. Natürlich ist Holz ein atmungsaktives Material. Zumeist hinterlässt die kalte Jahreszeit auch gewisse Spuren auf dem Bodenbelag. Die Langlebigkeit beeinträchtigt das jedoch nicht. Wer dennoch etwas für die Farben seiner Holzterrasse tun möchte, kann auf sogenanntes Dauerschön-Öl zurückgreifen. Damit sind die Dielen zu reinigen und die Farben verblassen mitunter nicht zu schnell.

Frühzeitig vorsorgen lohnt sich

Auch wenn die Vorbereitung einer Terrasse für den Winter nicht viel Zeit in Anspruch nimmt und keine besonderen Kosten verursacht, sollte man sich trotzdem nicht um den letzten Drücker darum kümmern. Schließlich kann es auch einmal plötzlich kalt werden oder über Nacht schneien. Man sollte seine schönen Möbel also frühzeitig ins Warme holen, damit man sie auch im nächsten Sommer wieder unversehrt aufstellen kann.

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