Unter “Regenwasser speichern” stellte man sich lange Zeit die gute alte Regentonne aus Holz vor. Heute sind die Möglichkeiten vielfältiger – und wesentlich effektiver.

Regenwasser speichern liegt nicht nur im Trend, weil es eine angenehme Variante ist, Geld zu sparen. Vielmehr sorgen auch wiederkehrende Nachrichten um einen bevorstehenden Hitzesommer dafür, dass sich Menschen Gedanken um die Bewässerung ihres Gartens machen, wenn es tatsächlich sehr heiß und trocken werden sollte. 

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Wir kennen die Sommer, in denen landesweit zum Wasser sparen aufgerufen wurde – doch niemand möchte in diesen Zeiten seinen Garten vernachlässigen. Naheliegend also, dass man in Zeiten von viel Niederschlag das Wasser einfach sammelt und aufbewahrt. Ein bewährtes Instrument dafür ist die gute alte Regentonne, die einfach von der Dachrinne gespeist wird. Einziger Nachteil dieses schicken Garten Accessoires: Die meisten dieser Fässer bieten eine Speicherkapazität von 250 bis 500 Liter, viel zu wenig also, um lange über die Runden kommen zu können. 

Die moderne Variante der Regentonne ist der Regenwassertank für den Garten und die Vorteile liegen auf der Hand. Moderne Regenwassertanks für den Garten gibt es bereits bis zu 7.000 Liter Fassungsvermögen und das ist schon eine recht brauchbare Menge, wenn man davon ausgeht, dass beispielsweise ein Gemüsegarten 10 bis 15 Liter Wasser pro Quadratmeter benötigt, und das täglich. Ein weiterer Vorteil: Im Gegensatz zur Regentonne ist ein Regenwassertank verschlossen, es kann also kein Wasser verdunsten, wie das bei der Tonne der Fall ist. Ein Regenwassertank kann also heiße Sommertage wesentlich erleichtern, zumindest für den Garten. 

Quelle: Zieglmeier Tankstellen GmbH (sw)

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